About Me
Ich bin einfach ich, ehrlich, authentisch und manchmal vielleicht etwas verrückt, aber immer zu jeder Zeit unfassbar loyal. Mein Herz schlägt zur einen Hälfte vollkommen hoffnungslos für meine Tiere, während die andere Hälfte sich dem eher menschlichen Helfersyndrom verschrieben hat. Neben meinem kleinen Streichel-Zoo studiere ich Soziale Arbeit und arbeite zusätzlich auch in der Pflege in einem stationären Altenheim. Mein Leben ist genauso wie es sich anhört, es ist bunt, vielfältig und die meiste Zeit sehr durchgeplant um auch wirklich alle Projekte in meinem Alltag unter zu bekommen.
Diese Sache mit den Tieren
Als ich neun Jahre alt war wünschte ich mir von ganzem Herzen einen Hund, wie wohl die meisten Kinder in meinem Alter. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Osterhasen gemacht, denn der schenkte mir und meinem Bruder keinen Hund sondern zwei Kaninchenmädchen. Blacky und Flecky, mit den beiden fing alles an. Als ich ungefähr dreizehn Jahre alt war, meldete ich mich in einem Kaninchenforum an und fing an mich mit der artgerechten Haltung von Kaninchen auseinander zu setzen. 2017 reichte mir das nicht mehr und ich wollte selbst meinen Teil zur Aufklärung beitragen und gründete den Instagram Account @flauschhoppler. Dort kläre ich nun seit einigen Jahren sowohl öffentlich als auch Privat über die artgerechte Haltung von Kaninchen auf. Ebenfalls 2017 verließ mich mein Seelenkaninchen Blacky und mit ihr verflog immer weiter die Freude an der Kaninchenhaltung. Durch die Tierschutzarbeit habe ich viele Kaninchen eng begleiten dürfen, doch musste auch viele Verluste betrauern, mit Blackys Verlust war dann nichts mehr so wie vorher. Das ist auch der Grund, warum meine drei Chaoten, die letzten Kaninchen für mich sein werden.
Auf den Hund gekommen
Der Wunsch nach einem Hund wurde wieder stärker. Und auch wenn die Kaninchenhaltung immer weiter ging, ganz verbannen konnte ich den Wunsch nicht mehr.
2021 fing ich an Soziale Arbeit zu studieren und durch einige Zufälle fügte sich alles und mit der wundervollen Golden Retriever Züchterin trat Lilly in mein Leben.
Während sich mit Lilly alles einpendelte, sollte bald ein kleiner Welpe das Licht der Welt erblicken, nicht ahnend, dass er bereits seit über einem Jahr sehnsüchtig erwartet wurde. Am 06.11.2022 war es dann endlich soweit, Elmo wurde geboren und wir starteten in eine aufregende Zeit, durch den engen Kontakt mit der Züchterin, konnte ich Elmo von Beginn an mehrmals in der Woche besuchen und verliebte mich mit jedem Tag ein bisschen mehr, leider wurde die rosa rote Welpenwelt von heute auf morgen von dunklen Zeiten im Privaten überschattet. Als Elmo im Januar 2023 endlich bei mir einzog war er nicht nur lang ersehnt sondern auch ein funkelnder Stern in der Dunkelheit.
Soziale Arbeit und ich
Neben der großen Liebe zu meinen Tieren lag mir wohl auch die menschliche Komponente schon immer im Blut, nach vielen Kindheitswünschen für Berufe, die heute doch nichts mehr für mich wären, entstand der Traum Soziale Arbeit zu studieren. Durch den verzögerten Studienstart, den Corona verschuldet hatte, habe ich bereits ein ganzes Reparateure an Erfahrungen sammeln können. Ich habe bereits an einer Förderschule mit beeinträchtigten Kindern gearbeitet und auch im Wohngruppenkontext viele Erfahrungen mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlich sammeln können. Zudem hat es mich in den Hochzeiten der Corona Pandemie in die Altenpflege verschlagen, dort bin ich auch heute noch auf Minijob Basis hängen geblieben. Alle Berufe haben mir unglaublich viel gegeben und mich vieles gelehrt, immer mit dem Ergebnis, dass der Soziale Beruf mein Leben vollkommen macht. Mein Traum ist es mit erfolgreichem Bachelor, die Weiterbildung zur Tiergestützten Therapie zu machen mit Elmo natürlich und mir dann in Zukunft selbst eine Möglichkeit aufzubauen in diesem Job zu arbeiten, fernab von Personalmangel und schlechten Arbeitsbedingungen. Visionen und Ideen habe ich auf jeden Fall schon einmal mehr als genug.